So lügt die Bild für die Grupo Cursach

So lügt die Bild für die Grupo Cursach

In einem heute auf Bildplus und in der Bild am Sonntag erschienen Artikel zeigen deren allwissende Reporter einmal mehr, was für eine jämmerlich verlogene und korrupte Truppe man eigentlich ist. Die Nähe zur Grupo Cursach ist nur noch sehr schwer zu leugnen, wenn man solche erfundenen Sachverhalte als „Wahrheit“ verkaufen will.

 

Zitat: Im März musste die legendäre Disco „Tito’s“ in Mallorcas Hauptstadt Palma vorübergehend schließen. Der Grund: Mängel im Brandschutz.

Wahrheit: Die Disco Titos musste schließen, weil die Stadtverwaltung erhebliche Mängel im Brandschutz, den Klimaanlagen, der maximalen Besucherzahl, den Notausgängen und den illegalen Umbauten erkannte.

 

Zitat: Inzwischen feiern in der Halle am Hafen-Boulevard Paseo Maritimo wieder jeden Abend mehr als 2000 Gäste.

Wahrheit: Die Stadt Palma hat als Auflage zur Wiedereröffnung eine maximale Besucherzahl von 760 Personen erteilt.

 

Zitat: Fakt ist, dass die Schließung der Disco wegen Brandschutz-Mängeln nach nur einem Monat aufgehoben wurde.

Wahrheit: Die Discothek Titos war ca. 6 Wochen von Ende März bis Anfang Mai geschlossen und die Mängel erst nach mehrmaligen von der Stadt Palma geforderten Nachbesserungen beseitigt. Brandschutzmängel waren allerdings das kleinste Problem.

 

Der Fakt, dass die Feuerwehrleute im Nebenjob in den Discos von Cursach als Stripper und Tänzer gearbeitet haben, wird verschwiegen. So wurde indirekt auf die Behörden eingewirkt, sie wurden untergraben und es wurde dann immer zu Gunsten der Grupo Cursach entschieden. So lief es bei der Polizei, im Rathaus und bei zahlreichen Verbänden.

Es wird im Zusammenhang mit dem Director des Titos und dessen „vermeintlicher Unschuld“ verschwiegen, dass es mittlerweile mehrere Zeugen gibt, die bestätigen, dass im Tito´s besagte Drogenparties und Orgien gefeiert wurden. Dies bestätigen die geschützten Zeugen „Nummer 29“ und „Nummer 31“. Diese Zeugen lässt die Bild aus guter Freundschaft zur Grupo Cursach unter den Tisch fallen und nennt nur den Zeugen "Nummer 30".

Im Falle des Tito´s sitzen aktuell mind. 4 Personen im Knast! Dazu gehört ein Neffe von Tolo Cursach der bereits wegen Bedrohung und Einschüchterung von Zeugen im Juli zu 15 Monaten Haft und 5400 Euro Geldstrafe verurteilt wurde. Eine Gruppe Rumänen (3 oder 4 Personen) sitzen in Haft, da diese ebenfalls Zeugen eingeschüchtert und bedroht haben.

Einem anderen Zeugen der Anklage wurden von Tolo Cursach € 20.000 geboten, wenn er Spanien verlässt und seine Aussage zurückzieht.

Die mittlerweile teilweise veröffentlichten Telefonprotokolle von Tolo Sbert, rechte Hand von Tolo Cursach, scheinen in der Redaktion der Bild Zeitung nicht vorzuliegen. Dort wird in schockierend realistischer Form sichtbar, wie die Grupo Cursach agiert. Fortsetzung folgt.