Bild Reporter Ingo Wohlfeil will den Ballermann vernichten

Der Axel Springer Verlag und seine BILD Superstars haben dem Ballermann den Kampf angesagt. Aktuell befindet sich der Titten-Reporter Ingo Wohlfeil an der Playa de Palma, um in den kommenden 60 Tagen die Scheiße aus dem Lokus zu fischen. Das selbsternannte Ziel „Ich will Ende des Sommer Persona non grata sein und werde den Ballermann vernichten!“

 

Bisher wurde in der Redaktion von malleBZ zu diesem Titten-Reporter ein guter, um nicht zu sagen freundschaftlicher, Kontakt gepflegt. Doch mit der Offenbarung, er wolle diesen Sommer den Ballermann vernichten, ist dieses Verhältnis nun beendet.

 

malleBZ möchte alle Gastronomen, Discobetreiber, Unternehmer, Polizisten und Arbeiter bitten, um diesen hinterhältigen Herrn einen großen Bogen zu machen. Er hat nur den Auftrag der Playa de Palma so viel Schaden wie möglich zuzufügen! Er soll so lange in der Scheiße wühlen, bis die Bild Zeitung den Ballermann schließen kann. Dies zeigt die folgende facebook Unterhaltung von heute Morgen eindeutig!

 

Ingo Wohlfeil will Persona non grata werden

 

Dies soll um jeden Preis passieren und so dreckig wie nur irgend möglich sein, denn der Axel Springer Verlag zahlt einem Reporter sicher keine 60 Tage Urlaub unter der Sonne von Mallorca.

In seinem Freundeskreis rühmt er sich schon heute mit dem Vorhaben als Legende in die Geschichte einzugehen. Er wolle der erste Reporter werden der Inselverbot bekommt! Eine Schande für den Journalismus und den Axel Springer Verlag ist dieses schäbige und einzig auf "vernichten" ausgelegte Vorhaben.

Ingo Wohlfeil von Bild Online

Um Fairness walten zu lassen baten wir Ingo Wohlfeil um ein Statement, zu diesen Vorwürfen! Der sonst immer so mitteilungsbedürftige Titten-Reporter, wollte sich jedoch nicht dazu äußern.

Der Axel Springer Verlag tat dies jedoch über seine Konzernanwälte und drohte malleBZ vor Veröffentlichung dieses Artikels mit rechtlichen Konsequenzen. Der Reporter sollte um jeden Preis geschützt werden um seinen Auftrag weiter ausführen zu können.

Bildquelle: facebook